Die Morgenpost hat eine interessante Karte zur Entwicklung des Schienennetzes in Deutschland von den Anfängen bis 2022 veröffentlicht. Hier ein Ausschnitt aus dem Nordosten. Die Karte ist in Teilbereichen nicht ganz korrekt, so ist z.B. die Strecke Neutsrelitz-Mirow als nicht mehr in Betrieb dargestellt und es fehlt z.B. auch die Verbindung (Pritzwalk-)Putlitz-Suckow(-Parchim), aber eine Orientierung gibt es.

https://interaktiv.morgenpost.de/bahn-schienennetz-deutschland-1835-bis-heute/

Was nach jahrelanger zögerlicher Unterhaltung gerade noch so zusammenhält soll in Bayern in einer Hauruckaktion saniert …. also repariert werden. Die Kritiker befürchten natürlich Chaos.

Totalsanierung: Bahn sperrt ab 2026 Hauptstrecken in Bayern | BR24

Netzpolitik.org versucht sich an einer Analyse des Einsatzes von KI bei der Bahn. Bleibt bei den sozialen Aspekten aber etwas dünn.

Degitalisierung: Dann fährt den Zug halt die KI

Deutsche Bahn soll „vom hohen Ross“ herunterkommen: GDL-Chef Weselsky teilt zu Streikbeginn aus

Mein Kommentar dazu: Weselsky wird recht haben. Wenn er und die GDL sich schon mit vielen Privatbahnen einigen konnte, warum nicht auch mit dem Staatskonzern. Die Forderungen werden gleich oder wenigstens ähnlich sein. Und bzgl. Arbeitnehmerrechten sollte ein Staatsunternehmen eigentlich voran gehen.

>>GDL-Chef Claus Weselsky kann sich vorstellen, selbst Bahn-Chef zu werden. „Ich bringe auf jeden Fall 150 Prozent mehr Eisenbahn-Sachverstand ein als das Management, das derzeit am Werke ist“, sagte er dem Sender ntv.<<

Weselsky kokettiert mit Job als Bahn-Chef

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